Metawesen 2 Antworten
Als Metawesen oder Metamenschen (im englischen Original lautet der Begriff "Metahumans") werden. Alle Einträge (33). #; A; B; C; D; E; F; G; H; I; J; K; L; M; N; O; P; Q; R; S; T; U; V; W; X; Y; Z; Sonstige. A. Accelerated Man · Adam Fells · Albert Rothstein (Erde. "Metawesen" ist ein von den außerirdischen Dominatoren geprägter Begriff. Ursprünglich für Menschen mit einer genetischen Mutation genut. Unter einem Meta-Wesen versteht man allgemein ein unsterbliches, übernatürliches und mit großer Macht ausgestattetes Wesen, sowie im besonderen ein. - Erkunde Feyzanur Karas Pinnwand „metawesen“ auf Pinterest. Weitere Ideen zu Übernatürlich, Bilder, Telekinese. erfährt er die Transformation zum Metawesen, das gleich seinen Zellen in einem Superorganismus eine neue Seinsform annimmt. Er hat dies gesellschaftlich. Übermensch (lateinisch homo superior) ist ein Begriff aus dem philosophischen Denken. werden oft Kunstworte eingeführt, um diese Wesen von gewöhnlichen Menschen abzugrenzen etwa Metamensch oder Metawesen (oft kurz Meta).

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Die Weltsicht der FreimaurerAristoteles selber verwendete den Begriff nicht. In der Spätantike und vereinzelt im Frühmittelalter erhält die Metaphysik auch den Namen Epoptie von griechisch schauen, erfassen.
Je nach philosophischer Position kann sich Metaphysik auf unterschiedliche, i. Darüber hinaus stellt die klassische Metaphysik eine Grundfrage, die sich etwa wie folgt formulieren lässt:.
Diese Frage nach einer letzten Erklärung dessen, was die Wirklichkeit als solche ausmacht, ist grundsätzlicherer Art als die speziellen Einzelfragen der klassischen Metaphysik.
So wird in der allgemeinen Metaphysik beispielsweise gefragt, wodurch ein Zusammenhang alles Seienden konstituiert wird, sowie klassischerweise oft auch, wie dieser Gesamtzusammenhang sinnvoll deutbar ist.
Typen von Objekten entsprechen. Auf metaphysischen Konzepten bauen verschiedene philosophische Einzeldisziplinen auf, mittelbar auch verschiedene Einzelwissenschaften.
Insofern kann die Metaphysik als grundlegend für Philosophie überhaupt betrachtet werden. Traditionell wird die Metaphysik in einen allgemeinen metaphysica generalis und einen speziellen metaphysica specialis Zweig geschieden; den ersten bildet die Ontologie , der andere umfasst die rationale Theologie , Psychologie und Kosmologie :.
Eine kritische Reflexion ihrer eigenen Grundbegriffe, Grundsätze und Argumentationsstrukturen gehörte ebenso von Beginn an zur Metaphysik wie eine Abgrenzung gegenüber den übrigen philosophischen Disziplinen und zu den Einzelwissenschaften Physik , Mathematik , Biologie , Psychologie usw.
Von entscheidender Bedeutung für die Aussagen der jeweiligen Metaphysik ist der zugrunde gelegte Seinsbegriff.
In der Tradition gibt es dabei zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze:. Es ist das, was allen Seienden nach Abzug der jeweils individuellen Eigenschaften immer noch gemeinsam ist: dass sie sind , oder anders ausgedrückt: dass ihnen allen Sein zukommt vgl.
So unterscheidet beispielsweise Avicenna sowie in seiner Rezeption etwa der frühe Thomas von Aquin prägnant und bekannt in De ente et essentia.
Das Sein ist das, worin einerseits alle Gegenstände übereinkommen und worin sie sich zugleich unterscheiden. Sein wird hier als Fülle verstanden.
Nach klassisch-aristotelischer Auffassung, die bis ins In Orientierung an dieser sprachlichen Form kommt Aristoteles zu seiner Ontologie, wonach die Welt aus Substanzen und deren Attributen besteht.
In diesem Modell wird durch das Prädikat einem Individuum eine allgemeine Eigenschaft zugesprochen. Nach Aristoteles lässt sich eine Reihe allgemeinster ontologischer Begriffe ausmachen, denen zugleich höchste Gattungen des Seienden entsprechen — er nennt diese Kategorien und unterscheidet ihrer zehn, darunter die Substanz, die Quantität, die Qualität, Relationen, räumliche und zeitliche Lokalisierung u.
Zweck der Kategorisierung ist es, Strukturen in der Wirklichkeit aufzuzeigen und logische Fehler in der Beschreibung des Seienden aufzudecken und zu vermeiden.
Mit Kategorien werden die Bausteine, aus denen die Welt als Ganzes oder in ihren Teilen Domänen zusammengesetzt ist, klassifiziert.
Sie sind vollständig disjunkt und insofern im Gegensatz zu den Transzendentalien keine allgemeinen Grundmerkmale alles Seienden. Die aristotelische Kategorienlehre ist bis in die Gegenwart prägend für zahlreiche ontologische Ansätze und wird auch heute noch von einigen Metaphysikern für fruchtbar gehalten, z.
Während Kategorien nur von bestimmten Seienden ausgesagt werden, kommen alle Transzendentalien jedem Seienden zu, werden aber von unterschiedlichen Seienden in unterschiedlicher Weise ausgesagt Analogielehre.
Als Transzendentalien gelten meist das Wahre verum , das Eine unum und das Gute bonum , häufig auch das Schöne pulchrum.
Im So haben Individuen zwar Charakteristika , man verwendet sie aber nicht zur Charakterisierung.
Somit besitzen Eigennamen von Individuen keinen prädikativen Charakter. Man kann zwar über Sokrates etwas aussagen, aber Sokrates nicht als Prädikat verwenden.
Weiter sind Individuen dadurch charakterisiert, dass sie nicht zur selben Zeit an verschiedenen Orten sein können.
Multilokalität gibt es nur für Eigenschaften. Eine wichtige Unterscheidung innerhalb der Individuen ist die von physischen Individuen Gegenstände, Körper und nicht-physischen Individuen Abstrakta.
Beispiele für letztere sind Institutionen, Melodien, Zeitpunkte oder Zahlen, wobei der ontologische Charakter von Zahlen umstritten ist.
Diese können auch als Eigenschaften aufgefasst werden. Für die Ontologie ebenfalls problematisch ist die Einordnung der in der Philosophie des Geistes diskutierten mentalen Zustände und die damit verbundenen Inhalte der Begriffe Bewusstsein , Geist, Seele siehe auch Qualia und Dualismus Ontologie.
Daneben wird zwischen abhängigen und unabhängigen Individuen unterschieden. Ein Individuum ist abhängig, wenn es nicht existieren kann, ohne dass ein bestimmtes anderes Individuum existiert.
Beispiele hierfür sind etwa ein Schatten oder ein Spiegelbild. Ob auch ein Lächeln als abhängiges Individuum zu betrachten ist, oder ob es sich hierbei um eine reine Eigenschaft handelt, ist wiederum umstritten.
Unabhängige körperliche Individuen nennt man in der Ontologie auch Substanz Ousia. Umstritten ist weiterhin, ob und inwieweit Eigenschaften, die in einer Substanz realisiert sind, als eine besondere Form von Individuen, als Eigenschaftsindividuen, [9] aufzufassen sind.
Eigenschaftsindividuen werden manchmal auch als Tropen bezeichnet. Sie sind Akzidenzien einer Substanz, haben also immer einen Träger und sind immer abhängig.
Sachverhalte sind strukturierte Entitäten, die sich auf Konstellationen in Raum und Zeit beziehen, die sich aus Individuen, Eigenschaften und Relationen zusammensetzen.
Sofern Sachverhalte in der Wirklichkeit eine Entsprechung haben, spricht man von Tatsachen. Für realistische Ontologen haben Aussagen über Sachverhalte eine Entsprechung in der Wirklichkeit, die die Aussagen als Wahrmacher zu Tatsachen erheben.
Ludwig Wittgenstein hat im Tractatus logico-philosophicus eine Ontologie skizziert, die ganz auf Sachverhalten beruht. Dieses Wiki Alle Wikis.
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Durch ihre Experimente veränderten sie tatsächlich das Schicksal der menschlichen Rasse. Nach dieser Methode konnte in den vergangenen Jahrhunderten schon hunderttausendfach die Existenz von Meta-Wesen bewiesen werden.





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